Dienstag, 28. April 2009

frequenzarbeit

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,621283,00.html

here we go!
Mit Frequenzen und Schwingungen im Körper (Bindegewebe - und was ist das Gehirn anderes!?) arbeiten wir im QUANTUM movement!

http://www.quantummovement.blogspot.com/

Samstag, 25. April 2009

Entschleunigung

Speed - Crash - Speed - Crash ist das Prinzip nach dem viele Menschen ihr Leben organisieren.
Bisher ist auch die Finanzwelt und das weltweit geltende ökonomisches System so organisiert gewesen - bis zur Pleite der Lehman Brothers, die das Finanzsystem weltweit ins Wanken, oder schlimmer, zu Fall gebracht hat.
Dieser Crash hat gezeigt: dieses Prinzip ist kein dauerhaft prosperierendes.
Neue Denkmodelle müssen gefunden werden.

QUANTUM movement arbeitet mit extremer Verlangsamung.
Erst in der Verlangsamung und stetiger nicht-linearer Entwicklung entstehen neue, kreative Organisationsmodelle - Modelle, die wir auf körperlicher Ebene begreifen lernen und die für vieles im Leben greifen.


www.quantummovement.blogspot.com

Freitag, 24. April 2009

Unfälle

Vorgestern im Vorübergehen:
Ein kleines Mädchen, festgeschnallt in seinem Fahrradsitz, kippt mit dem Fahrrad seiner Mutter um und knallt mit dem Kopf gegen ein parkendes Auto.
Ich sah den Fall und spürte den Aufprall, bevor er passierte, bevor die Mutter es bemerken konnte.
Ich spürte den Schock des Momentes, den den Mutter, den des Mädchens, meinen eigenen, den meines Mannes, an dessen Seite ich ging.
Stille und Lähmung für einen Moment.
Dann weinte das Mädchen, sein Schmerz wurde laut. Die Mutter spendete Trost, nahm ihr Kind in den Arm.
Ich stellte das Fahrrad der Mutter auf, wünschte innerlich alles Gute und ging mit meinem Mann meiner Wege. Der Schock blieb noch eine Weile in unseren Körpern, wich dann einer Zuversicht, dass die Mutter hoffentlich alles richtet und das Schicksal Schlimmeres verhütet hat.

Gestern, bei Warten auf die Straßenbahn:
Am Hackeschen Markt wird ein großes Haus gebaut. Ber strahlendem Sonnenschein löst sich plötzlich ein Stahlträger vom schwebenden Stahlseil des Krans und erschlägt beinahe einen Bauarbeiter. Ein kurzer, stumpfer, erschrockener Ruf geht nach oben zum Kranhelfer.
Wir Wartenden stehen im Schock, wissen, beinahe wäre ein Leben aus der Welt gegangen, mitten in diesem wunderbaren Frühlingstag.
Der Mann steht auf, er scheint äußerlich unverletzt. Die anderen Arbeiter klopfen ihm auf die Schultern, nehmen die Arbeit wieder auf.
Wir, die wir Unfallzeugen waren, bleiben stehen, beobachten in Sorge das Geschehen, versichern uns einander mit Blicken, die Lähmung des Schocks ins Gesicht geschrieben.
Dort oben auf der Baustelle: Der Mann weint nicht, es gibt keinerlei Anzeichen für den Unfall, die Bauarbeiten gehen weiter.
Kein Trost, kein Innehalten. War was?
Ich steige in die Straßenbahn, noch lange sitzt der Schock in meinem Körper.
Ich nehme die Tränen des Bauarbeiters mit nach Hause. Beinahe wäre ein Menschenleben ausgelöscht worden, vor meinen Augen, an einem strahlenden Frühlingstag.

Montag, 6. April 2009

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Friend, we’re traveling together.

Throw off your tiredness.

Let me show you one tiny spot of the beauty that cannot be spoken.

Out beyond ideas of wrong-doing and right-doing, there is a field.

I’ll meet you there.


~Rumi


See you at:QUANTUM movement!
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